Es ist die Geschichte von drei Brüdern, die einsam auf ihrem abgeschiedenen Bauernhof mit ihrer alten Magd hausen. Jakob, der ewig griesgrämige, und Heiri, der stets dumme Sprüche beigeben muss; Sie beide haben dem anderen Geschlecht abgeschworen und geniessen ihr Junggesellendasein. Der jüngste Bruder Fritz hingegen, wäre den Frauen nicht abgeneigt, zeigt sich jedoch solidarisch mit den beiden älteren. Auch die alte Magd Vrene steht jeder Frau, die sich den Junggesellen nähert äusserst mürrisch und skeptisch gegenüber.
Das eintönige Leben der vier Hofbewohner ändert sich schlagartig, als Fritz während eines Gewitters vor der Tür ein Findelkind entdeckt. Auf Rat des Dorfpfarrers stellen die drei Brüder die Kindermagd Margrit ein, die den «Nachwuchs» versorgen und aufziehen soll. Mit ihrer netten und offenen Art vermag die junge Magd nicht nur den Hof umzukrempeln, sondern auch die Einstellung der Junggesellen. So beginnt ein ernsiges, jedoch auch heimliches und verstecktes Buhlen und Balzen.
Ein Stück, dass spassige Blüten treibt und somit ein stetes Lächeln auf das Gesicht verzaubern mag.